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Um 22.15 Uhr war die MegaSerie futsch

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Um 22.15 Uhr war die MegaSerie futsch
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Gestürzt ist der Spitzenreiter nicht. Aber zumindest gestolpert. Lok Leipzig verliert in der Regionalliga Nordost 1:2 beim FSV Zwickau. Für den Tabellenführer war es im 12. Auswärtsspiel die erste Niederlage. Um 22.15 Uhr war diese Mega-Serie futsch. Ein Abnutzungskampf in der Nachtschicht (startete erst 20.20 Uhr) zu Beginn. Doch schon da wurde deutlich: Lok spielte zu ungenau, tat sich schwer gegen die gut gestaffelte Abwehr der Gastgeber. Die witterten schnell ihre Chance... Lesen Sie auch Etat, Zuschauer, Stadion: So plant Lok die 3. Liga Durchaus überraschende Zahlen, mit denen der Klub plant. Bechern für den guten Zweck: Irre Fan-Aktion bei Kult-Klub Die Unterstützung der Fans zahlt sich nun auch beim Biertrinken aus. Eine Flanke von Veron Dobruna fällt Marc-Philipp Zimmermann am Ende genau vor die Füße, weil es ein Missverständnis zwischen Lukas Wilton und Ryan Adigo gab. Der trifft locker ins linke Eck (31.). Lok-Sportchef Toni Wachsmuth im MDR: „Da verlieren wir ein bisschen die Zuordnung. Wenn Zimbo den fünf Meter vorm Tor so bekommt, ist der drin.“ Wilton muss wenig später angeschlagen raus. Kurz vor der Pause war es wieder Dobruna, der eine Flanke schlägt und den Kopf von Lukas Eixler findet. Dessen Kopfball-Bogenlampe (Laurin von Piechowski kam etwas zu spät) fliegt und fliegt und schlägt im Kasten ein (42.) – unhaltbar für Torwart Andreas Naumann. MDR-Experte Benjamin Kirsten: „Da kannst du 2,05 m groß sein und kriegst den Ball auch nicht.“ Mega-Reflex bei Schalke-Debüt: Der Karius-Wahnsinn in letzter Sekunde 05:50 Quelle: Bild28.02.2025 Zwei Stück gegen die beste Abwehr der Liga, die diesmal vor den 6500 Fans ungewohnte Fehler macht. Lok nach der Pause zwingender. Nach Flanke von Noel Eichinger und starker Vorarbeit von Alexander Siebeck stochert Stefan Maderer sein 13. Saisontor rein (71.). Geht da noch was? Lok Leipzig: Stefan Maderer erzielt sein 13. Saisontor Der Spitzenreiter drückt, muss aber immer wieder auf die gefährlichen Konter der Westsachsen achten. Am Ende will der Ausgleich nicht mehr fallen. Trotz fünf Minuten Nachspielzeit. Für Lok war es die erst zweite Niederlage in der Saison überhaupt. Zwickau dagegen jubelt. Trainer Rico Schmitt: „Eine überragende Mannschaftsleistung.“ Lok-Coach Jochen Seitz: „Wir haben heute nicht die stärkste Leistung gezeigt. Zum Schluss sind wir nicht gierig genug auf die Bälle gegangen.“

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